Pferderassen 10
Indianisches Halbblut, Iranisches Pferd, Iranisches Vollblut, Irish Draught, IrischesJagtpferd ( Irish Hunter), Irish Sport Horse, Isländer Pony, Israelisches Pferd, Italienisches Kaltblut, Italienisches Reitpferd
Zuchtgebiet Indien, Stockmaß rund 150 bis 162 cm, hart und ausdauernd. Armee- und Polizeipferd, Reitpferd. Flache, raumgreifende Gänge, große Ausdauer und Trittsicherheit. Typisches Gebrauchspferd mit starkem Vollbluteinschlag. Trockener Kopf von gut mittlerer Größe, ruhiger Ausdruck, sichelförmige Ohren. Langer, korrekter Hals, der über einen tiefen Aufsatz in einer etwas kurzen Schulter mündet. Diese ist manchmal steil und geht in einen schmalen Rist über, je nach Vollblutanteil mittel bis stark ausgeprägt. Kompakter Rumpf mit tiefer, nicht sonderlich breiter Brust und tragfähigem Rücken. Muskulöse, abgeschlagene Kruppe, tiefer Schweifansatz. Korrektes, doch nicht sonderlich starkes Fundament, klare, trockene Beine, harte Hufe; kein Behang. Alle Grundfarben. Eine Neuschöpfung der indischen Militärbehörden, die nach wie vor Bedarf an Kavallerie-Remonten und Trainpferden hat. Im 19..Ih. wurden die einheimischen Schläge, besonders das Marwari- und Kathiawari-Pony verwendet, daneben auch die so genannten Kabuli- und Belutschi Pferde. Unter der englischen Besatzung wurden zahlreiche Waler aus Australien importiert, die sich besonders wegen ihrer Hitzeunempfindlichkeit bewährten. Auch orientalische Pferde und englische Vollblüter fanden nach Indien. Auf dieser Basis schuf man durch planmäßige Kreuzung ein sehr taugliches Armeepferd, das im Typ einem hochedlen Halbblut oder Anglo-Araber entspricht. Daneben bewährt es sich auch als vielseitiges Reit- und Sportpferd. zurück
Zuchtgebiet Iran, Stockmaß um 150 cm. Ausdauernd, genügsam, widerstandsfähig, leistungsbereit und zäh. Trittsicheres Reit-, Pack- und Zugpferd, das vorwiegend in der Landwirtschaft eingesetzt wird. Einheimische Landrasse von großer Variationsbreite des Typs. Je nach Zuchtgebiet variiert das Exterieur, vor allem in Größe und Körperbau. Die Pferde sind meist nicht sehr groß, jedoch kräftig, robust und stark. Daneben gibt es auch den gefälligen, eleganten Typ mit deutlich sichtbar orientalischem Einschlag. Alle Grundfarben vertreten. Eine sehr alte "Gebrauchsrasse", die seit vielen Jahrhunderten existiert und in sich das Blut der schiedlichsten Rassen vereint. Augefangen vom Kaspischen Pony, dem Kurden und Turkmenen bis zum Araber. Das Iranische Pferd wird sowohl im Gebirge als auch in den für die Landwirtschaft genutzten Tälern und Ebenen gezüchtet und für alle vorkommenden Zwecke verwendet. Als Packpferd muss es schwere Traglasten durch unwegsame Gebirgsregionen tragen und im Flachland schwer beladene Karren ziehen. Aber auch als Reittier wird es benutzt. Der Gebrauch allein bestimmt bis in die Gegenwart den Wert und das Erscheinungsbild des Iranischen Pferdes. Die National Horse Society of Iran bemüht sich, die Rasse zu erhalten und zu verbessern. zurück
Zuchtgebiet Iran, Stockmaß um 160 cm, schnell, hart. Auf Schnelligkeit und Härte gezüchtetes Rennpferd, gefragter Veredler für die Warmblutzucht. Raumgreifende Bewegung und vorzügliches Galoppiervermögen. Drahtige Erscheinung im mittleren Rahmen mit gefälliger Oberlinie. Ausdrucksvoller, trockener Kopf mit geradem Profil, großen, lebhaften Augen, mittelgroßen Ohren, weiten Nüstern. Gut angesetzter, gerader Hals, lange, schräge, gut bemuskelte Schulter, markanter, trockener Widerrist. Tiefer, gut gerippter Rumpf, mittellanger, muskulöser Rücken, leicht abgeschrägte Kruppe, trockenes, stabiles Fundament, gut entwickelte Gelenke und gesunde, harte Hufe. Feines, weiches Langhaar. Braune, Schwarzbraune herrschen vor. Die Zucht des Englischen Vollblutes ist im Iran noch jung, da in der Vergangenheit für Rennen vor allem die auf Schnelligkeit und Härte gezüchteten Araber und Turkmenen, d. h. Achal-Tekkiner und Jomuds verwendet wurden. Die von der Royal Horse Society begonnene Vollblutzucht wird von der 1972 gegründeten National Society of Iran erfolgreich mit qualitätsvollen Hengsten und Stuten fortgesetzt, unterstützt durch eine sorgfältig planende Gestütsverwaltung und ausgezeichnete Haltungsbedingungen. zurück
Zuchtgebiet
Irland, Stockmaß 150 -170 cm, ruhig, vernünftig, aufmerksam und willig.
Jagdpferd, Zucht von Wettkampfpferden. Intelligenter Kopf, kurzer, muskulöser
Hals, langer, kraftvoller Körper, starke Beine, sehr wenig Behang. Mittelgroßes,
sehr kräftiges Warmblutpferd. Großer, gerader oder leicht konvexer Kopf mit
langen Ohren und gutmütigem Ausdruck. Hals oft schwer und relativ kurz, gerade
und muskulös. Kräftige, lange Schulter, manchmal etwas steil, niederer Rist.
Breiter, tragfähiger Rücken mit Tendenz zur Länge. Tiefe, breite Brust,
ausladende Rippenwölbung. Exzellenter Futterverwerter. Abfallende Kruppe von
guter Breite und Länge, tiefer Schweifansatz. Massives Fundament, derbe
Gelenke, etwas Behang, relativ große, flache Hufe. Gänge fleißig und überraschend
leicht, mit viel Aktion, hervorragendes Springvermögen. Häufig Schimmel, Füchse
und Braune. Das Irish Draught entwickelte sich im 18. Jahrhundert durch die
Kreuzung von Vollbluthengsten mit einheimischen irischen Stuten. Seine frühere
Geschichte ist unbekannt. Durch diese Kreuzung entstand ein sehr feines, kräftiges
und vielseitiges Pferd, das stark genug als Wagenpferd und für schwere
landwirtschaftliche Arbeit war. Außerdem galt es als sehr aktives Pferd mit kräftiger
Hinterhand und war ausgezeichnet für das Reiten und jagen geeignet. Die Blütezeit
des Irish Draught dauerte bis zur Rezession der Landwirtschaft im Jahr 1879.
Danach ging der Bestand dramatisch zurück, bis die irische Regierung 1907
eingriff und diese Rasse schützte. Versuche zeigten, dass aus den Kreuzungen
mit Vollblütern ausgezeichnete Jagd- und Wettkampfpferde entstanden, die sich
weltweiter Beliebtheit erfreuten. Heute hat die Zahl der reinrassigen Pferde in
beklagenswertem Maße abgenommen, und die irische Regierung hat wieder zum
Schutz der Rasse interveniert. Es gibt auch eine sehr rührige Irish Draught
Horse Society, die sich um den Erhalt dieser Rasse bemüht. zurück
IrischesJagtpferd ( Irish Hunter):
Zuchtgebiet Irland, Stockmaß verschieden, aber meist zwischen 150 und 165 cm, er soll Springvermögen besitzen, überaus geschickt und sehr mutig sein; zäh und ausdauernd; dabei intelligent und freundlich; willig und umgänglich; sehr reaktionsschnell; trittsicher, ausgezeichnetes Jagd- und Springpferd. Wichtig ist, dass er seinen Reiter auf jedem Gelände sicher und furchtlos über alle Hindernisse trägt. Keine eigene Rasse, sondern ein Halbbluttyp. Produkt der Kreuzung zwischen Irish Draught oder Cleveland Bay, Clydesdale, Welsh Cob oder Connemaras Vollbluthengsten. Steht im klassischen Jagd- und Springpferdetyp. Meist hübscher vollblutähnlicher Kort auf mittellangem Hals; lange, schräge Schulter, kräftiger Rücken; viel Gurttiefe; muskulöse, abfallende Kruppe, oft etwas überbaut; stabile Beine, harte Hufe. Mit dem Beginn der Fuchsjagden im England und Irland des 18. Jahrhunderts, die auch dem Bürgerstand offen waren, wurden vermehrt zuverlässige Jagdpferde benötigt. Hierfür boten sich das englische Vollblut und die jeweiligen Landstuten an. Entscheidend war allein die Leistungsfähigkeit. zurück
Zuchtgebiet Irland, Nachzuchten weltweit, Stockmaß um 165 cm, mit anständigem Charakter und gutem Temperament, ausdauernd und intelligent. Hervorragendes, leistungsstarkes Spring-, Vielseitigkeits- und Dressurpferd. Gute Grundgangarten, viel Gang und ausgezeichnetes Springvermögen. Kräftiges, harmonisches Gleichgewichtspferd mit gutem Fundament. Schöner, ausdrucksvoller Kopf mit breiter Stirn, gut gesetzten Ohren, klaren, kühnen Augen. Gut geformter Hals, tiefe, geräumige Brust, schräge Schulter, kurzer Rücken mit langer, muskulöser Kruppe. Trockene stabile Gliedmaßen mit breiten, flachen Gelenken und gesunden, gut geformten Hufen. Alle Grundfarben. Das Irish Sport Horse (ISH) ist das gelungene Produkt einer "Gebrauchskreuzung" auf der Basis des eleganten, schnellen Vollblüters mit dem vielseitigen Irish Draught Horse. Im Laufe der Jahre wurden nach 1945 vor allem aus den bewährten Hunter-Linien die Pferde mit besonders hervorragenden Anlagen und Fähigkeiten für den Spitzensport, vor allem für das Springreiten und die Military, sorgfältig und unter Beachtung strenger Leistungskriterien für diesen neuen Typ des Irländers selektiert und 1970 im Irish Sport Horse Studbook erfasst. Die Hauptlinien gehen auf in der Hunterzucht bewährte Draughts und Vollblüter zurück, doch auch das Blut im Leistungssport bewährter europäischer Rassen ist zu finden. Alle in der Zucht verwendeten Hengste werden in allgemeinen und in zentralen Leistungsprüfungen, zuerst als 3jährige und dann nochmals als 4jährige 12 Wochen lang sorgfältig geprüft, - mit dem Erfolg, dass das Irish Sport Horse nach der Wertung der World Breeding Federation for Sport Horses (WBCSH) für die Jahre 1994-1997 an führender Stelle steht. zurück
Zuchtgebiet Island, Stockmaß 125 - 140 cm, umgänglicher Charakter; im Temperament individuell, von ruhig bis heftig, in der Regel ausgeprägter Gehwille, langlebig und robust. Wanderreiten, Gangpferdeturniere; gezielt ausgesuchte Pferde können als Familienpferde oder für Jugendliche und Kinder geeignet sein. 5 Gangarten, Schritt, Trab, Tölt, Paß, Galopp, je nach ererbter Veranlagung und Ausbildung Drei-, Vier- oder Fünfgänger, stark von der individuellen Gangveranlagung geprägt. Mittelschweres, tiefes Pferd; im Gebäude unterschiedlich, meistens aber deutliches Rechteckformat, aus drucksvoller, eher großer Kopf, üppiges Langhaar, langes, dichtes Winterfell. Das Island Pony lässt sich auf eine Herde zurückverfolgen, die die Wikinger mit sich führten, als sie Island zwischen 870 und 930 n. Chr. kolonisierten. Wahrscheinlich waren auch einige Fjordpferde und Ponys von den Lofoten dabei. Siedler aus Schottland, von den Orkney- und den Shetlandinseln brachten später ihre eigenen Ponys mit. Sie alle sind zu einer Rasse verschmolzen, bei der es verschiedene Arten und Größen gibt. Eine jahrhunderte lange isolierte Züchtung mit natürlicher Auslese unter rauen und wilden Bedingungen hat Ponys entstehen lassen, die zäh, wendig, stark, gangsicher und voller Energie sind. Die Ponys sind für die Isländer seit alters wertvoll gewesen, und sie werden auch heute noch in großer Zahl gezüchtet. Sie werden als Packpferd, Transportmittel sowie in der Landwirtschaft und als Reittier verwendet. Alle Tiere haben die nützliche Eigenschaft, alleine den Rückweg einer zuvor gegangenen Strecke zu finden. Bei den Island Ponys - und das unterscheidet sie von anderen Rassen besonders deutlich - gibt es zusätzlich zu Schritt, Trab und Kanter noch zwei weitere leichte und bequeme Gangarten: den Tölt und den Amble (Paßgang). Der Amble ist eine Art Laufschritt; der Tölt wiederum ist eine sehr schnelle Version des Amble, die das Tempo des Kanter erreichen kann. Der Tölt eignet sich besonders gut für ein schnelles Fort kommen über glattes und steiles Gelände. zurück
Zuchtgebiet Israel, Stockmaß 145 bis 155 cm. Guter Charakter, energisch, umgänglich. Gute Grundgangarten und Springanlagen. Eine junge Rasse mit deutlich erkennbarem arabisch-orientalischen Blutanteil und großen Typvariationen. Typisch ein verhältnismäßig langer, trockener Kopf, mittellanger Hals, kurzer Rumpf, korrektes, stabiles Fundament. Vorherrschend Schimmel, Braune und Füchse. Zucht und Haltung von Pferden reichen weit in die Geschichte Israels zurück. Schon König Salomo (972-932 v. Chr.) legte für seine 12.000 Reiter und zur Bespannung der 1.400 Wagen "Wagenstädte" an. Pferde wurden in Ägypten gekauft oder waren als "Strandgut` kriegerischer Nachbarvölker im Lande geblieben. Mit dem Untergang des alten Israel endete die Glanzzeit der Pferdezucht. Danach gab es in Palästina keine geordnete Pferdezucht mehr. Die im Lande vorhandenen Pferde waren überwiegend arabisch-orientalisch beeinflusste „small horses". Durch den 1. Weltkrieg kamen mit den australischen Truppen Waler und in der britischen Mandatszeit Vollblüter, Hunter und andere Rassen aus England nach Palästina und beeinflussten die lokalen Schläge. Nach der Unabhängigkeit wurden aus Europa und den USA etwa 2.000 Pferde eingeführt, darunter Shagyas, Norweger, Quarter Horses, Morgans und viele andere, die sich mit den im Land vorhandenen vermischten. Der nachhaltigste Einfluss ist aber über viele Jahrzehnte vom arabischen Pferd ausgegangen. Das Local Horse Stud Book, in das auch Pferde ohne Pedigree aufgenommen werden, wurde 1972 eröffnet. Die Registrierung war der erste Schritt zur Konsolidierung der jungen Rasse als Basis für eine moderne Sportpferdezucht. zurück
Zuchtgebiet
Italien, Stockmaß 150 bis 160 cm, Lebendig, sanft, Landwirtschaftliche Arbeit.
Edler, langer Kopf. kurzer, geschwungener Hals, kräftige Schultern, tiefe,
breite Brust. robuster Körper mit breitem, flachem Hinterteil. abgerundete
Hinterhand, muskulöse Beine, etwas Kötenbehang. Knapp mittelgroßes, kompaktes
Kaltblut. Nobler Kopf mit geradem Profil und kleinem Maul, lebhafter Ausdruck.
Hoch aufgesetzter, schwerer Hals mit schöner Linie, Mähne und Schopf dicht.
Schräge, wuchtige Schulter, wenig Widerrist, breite Brust. Genügend tiefer
Rumpf, kurzer Rücken, manchmal auch lange, vorgetiefte Rückenlinie. Kräftige
Nierenpartie, abfallende, gut gerundete Spaltkruppe. Häufig offene
Gelenkswinkel, steile Hinterhand. Solides Fundament mit etwas Behang, steile
Fesseln mit großen, engen Hufen. Gute Aktion im Schritt und besonders im Trab.
Farbe meist Fuchs mit hellem Langhaar, seltener Rotschimmel oder Braune. Das
Italienische Zugpferd entstand im 19. Jahrhundert im Norden und in der Mitte
Italiens. Aus den Kreuzungen zwischen Vollblut-, Hackney- und Araberhengsten mit
einheimischen Stuten entstand ein schnelles und aktives Arbeitspferd. Den größten
Einfluss auf diese Rasse hatte aber der Bretone, mit dem man es im frühen 20.
Jahrhundert kreuzte, um ein schweres, kräftigeres Pferd zu erhalten. Sein
Tempo, seine Energie und seine Bereitschaft zur Arbeit machten ihn für die
italienischen Bauern in der Zeit vor der Mechanisierung unverzichtbar. Heute
besteht für diese Art Arbeit nur noch wenig Bedarf; die Zahl der Italienischen
Zugpferde nimmt ab, und sie werden gegenwärtig im wesentlichen nur noch für
die Fleischgewinnung gezüchtet.
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Zuchtgebiet Italien, Stockmaß 160 bis 168 cm. Hart, zuverlässig, intelligent, unerschrocken, guter Charakter, mit guten Bewegungen in allen Gangarten und Springvermögen, vielseitiges Sportpferd. Solides, harmonisches Reitpferd im Rechteckformat und mit gefälliger Oberlinie. Mittelgroßer, trockener Kopf, gut angesetzter Hals und muskulöse, schräge Schulter. Langer, markanter Widerrist, elastischer Rücken mit guter Sattellage, breiter, tiefer Rumpf mit guter Rippenwölbung, schräge Kruppe und stabiles, trockenes Fundament. Alle Grundfarben vertreten. Ähnlich dem des Deutschen Reitpferdes steht die Rassebezeichnung Sella ltaliano für das unter dem Zwang der Verhältnisse geänderte Zuchtprogramm der italienischen Warmblutzucht. Wie überall in Europa, ging der Bedarf an warmblütigen Reit- und Zugpferden zurück und der Bedarf an Sportpferden nahm zu. Es ist den italienischen Züchtern weitgehend gelungen, das Blut der bewährten italienischen Rassen für den Typ des modernen italienischen Sportpferdes zu verschmelzen. Ob Salerner, Sanfratellanos, Maremmanos, Murgeser oder Anglo-Araber von Silizien und Sardinien, alle haben das Blut ihrer bewährten Stämme eingebracht. Als Veredler wurden u. a. Pferde aus Frankreich, Irland, Deutschland, Niederlanden sowie Vollblüter verwendet. Mit Hilfe des bereits. 1960 entwickelten Zuchtprogramms der Landesstelle für die Zucht des italienischen Pferdes ist es trotz anfänglicher Typvariation gelungen, ein im Typ einheitliches, edles Pferd zu züchten. zurück
Alphabetische Reihenfolge: A B C D E F G H / J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z